Ein wenig Lokalpatriotismus … Für eine private Autorin im Selbstverlag habe ich das Kinderbuch „Hase Blanke Nase“ gesetzt. Ein schönes Projekt, zumal es sich um die Elbvororte – im Speziellen Blankenese mit seinen Bräuchen und Geschichten – handelt. Da lernt man sogar selber noch etwas beim Arbeiten …
UPDATE – Ende März:
Die Besprechung im hiesigem „Elbvororte-Blättchen“, dem Klönschnack, ist veröffentlich. Was hoffentlich zu einem großen Run auf das Buch wird, damit wir baldigst eine zweite Auflage drucken lassen müssen. Es ist doch immer wieder schön, wenn man seine Werke „in natura“ erblickt und sie gewürdigt weiß.
UPDATE – Anfang April:
… und dann erblickt man es auch noch live und in Farbe im Geschäft (in diesem Falle bei Heymann am Blankeneser Bahnhof) und man ist fast geneigt, auch ein Exemplar zu erstehen. Aber ein Belegexemplar habe ich natürlich schon erhalten … Freut mich aber trotzdem sehr und macht mich auch ein wenig stolz!