Nachhaltigkeit für alten-neuen Kunden … Man erinnert sich wohl noch im Guten an mich und meine Werke. Denn für ein neues Unternehmen (elements green) durfte ich eine Broschüre erstellen, in der es um Solarenergie und Nachhaltigkeit geht. Und der „Häuptling“ dort ist ein alter Bekannter. Schon mehr als 20 Jahre bekannt und immer mal wieder taucht der Name auf. Manche Kunden werde ich einfach nicht los … 🙂
Im Westen nichts Neues? … Naja, sagen wir mal so – es läuft, aber business-as-usual. Mal neue Visitenkarten, hier ein Flyer, dort etwas an einer Website schrauben. Im Grunde das täglich Brot. Währenddessen spielte sich im Hintergrund so Einiges ab: Der eGolf bekam ein Upgrate auf einen ID.4 (höher, schneller, weiter), die Küche ist nun eine neue (die richtige Arbeitsplatte fehlt noch), mein neuer LapTop ist da und ich habe einen neuen Lieblingsplatz zum Arbeiten – die „Theke“ an der Küche …
Wenn Wert auf Etikette gelegt wird … Für eine erste Abfüllung des Honigweins „Westerburger Schlossmet“ wurde ein adäquates Etikett entwickelt, welches nunmehr die Kunden vom leckeren Geschmack des zu erwerbenen Getränkes überzeugen soll. Und laut Kunden dieses auch mannigfaltig tut. Bleibt abzuwarten, ob noch die Version des Likörs und des Bieres seinen Weg zum Hoteltresen finden wird.
Damit sind es nun drei … Nach dem ersten Aufschlag mit der rat aviation und der Adaption als münchen air folgt nun der dritte Streich, die rat cj2. Alles wie aus einem Guss, adaptiert und editiert. Erst einmal sind es „nur“ das Signet und ein Briefpapier – aber bald schon folgt bestimmt von Visitenkarte über Warnweste alles bis hin zur Belabelung des Airbus 380 … Oder so … 🙂
Die nördlichste Apotheke Deutschlands ist nun online … Im Grunde genommen war sie es auch schon vorher, aber noch nicht im schicken, aktuellen Design. Jetzt bewegt sich auf dem One-Pager so einiges, der Notdienstkalender für ganz Sylt ist immer sofort einsehbar und modern hin oder her – es wirkt gleich viel aktueller. Finden ich und meine Kundin jedenfalls.
Farbe bekennen und Mut zum Strich … Im Zuge des „Unter die Fittiche Nehmen“ eines Wochenmarkts wurde von mir ein Logo entworfen. Mit sicherer Hand und schneller Umsetzung wurde dem Wunsch nachgegangen und herausgekommen ist ein Wochenmarkt-Logo nach Wunsch des Kunden. Einfache Strichumsetzung, farblich abgesetzt … Halt ganz Katharinenkirchplatz-like …
Das Ding mit den vielen Köchen und dem Brei … Am Anfang war es noch übersichtlich bei der FCR Immobilien AG, mittlerweile sind viele Mitarbeiter:innen dazugekommen, mit unterschiedlichsten Aufgaben und Kompetenzen. Neben Print auch Web und Social Media. Und um den Ganzen einen verbindlichen Design-Rahmen zu geben, habe ich nun alles festgezurrt und festgeschrieben. Also, eine passende Typografie gefunden, die verwendeten Farben definiert und Anwendungsbeispiele und -templates erstellt. Das war eine Herkulesaufgabe, da gerade die Farben in den verschiedenen Anwendungen und Farbräumen schon sehr unterschiedlich ausfallen können.
What a Aufwand … Für eine sehr gute Kundin aus der Schweiz habe. ich einen veganen Detox-Diät-Plan übersetzt, der aus dem US-Amerikanischen kommt. Immerhin 52 Seiten, davon 20 Tage komplett mit Rezepten. Ist schon interessant, und man lernt ja auch noch etwas. Aber am Ende des Tages hatte ich irgendwie fast immer Hunger. Ist aber auch gemein, wenn man einen Smoothie, frischen Salat oder Auflauf übersetzt. Das Wasser im Munde lief auf jeden Fall zusammen …
Zur Zeit sitze ich an einer neuen Version – dafür mit 68 Seiten. Wie soll man denn da, beim Designen, auf sein Gewicht achten …
Gut ist, wer Gutes tut … Da schließe ich mich Forrest Gump gerne an – und betreue ab Anfang März nun die Website der FCR Andrea & Falk Charity Foundation, für die ich vor einiger Zeit das Signet erstellt hatte. In diesem Zuge ist es nötig gewesen (klingt irgendwie komisch), einen PR-Text auch grafisch aufzubereiten. Was ich mit Freuden getan habe. Das Ergebnis seht Ihr hier. Ich hoffe nun auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit – ist halt wirklich etwas Gutes!
Ein wenig Lokalpatriotismus … Für eine private Autorin im Selbstverlag habe ich das Kinderbuch „Hase Blanke Nase“ gesetzt. Ein schönes Projekt, zumal es sich um die Elbvororte – im Speziellen Blankenese mit seinen Bräuchen und Geschichten – handelt. Da lernt man sogar selber noch etwas beim Arbeiten …
UPDATE – Ende März:
Die Besprechung im hiesigem „Elbvororte-Blättchen“, dem Klönschnack, ist veröffentlich. Was hoffentlich zu einem großen Run auf das Buch wird, damit wir baldigst eine zweite Auflage drucken lassen müssen. Es ist doch immer wieder schön, wenn man seine Werke „in natura“ erblickt und sie gewürdigt weiß.
UPDATE – Anfang April:
… und dann erblickt man es auch noch live und in Farbe im Geschäft (in diesem Falle bei Heymann am Blankeneser Bahnhof) und man ist fast geneigt, auch ein Exemplar zu erstehen. Aber ein Belegexemplar habe ich natürlich schon erhalten … Freut mich aber trotzdem sehr und macht mich auch ein wenig stolz!